"Ich fühl mich wohl in Kleefeld": Erfolgreiche Wiederauflage unseres Stadtteilfestes

Erstmals nach fünf Jahren Pause haben wir gestern unser Stadtteilfest wieder veranstalten können. Mit dabei am "Hölderlin Eins" waren viele Ehrenamtliche, deren Engagement vielfach gewürdigt wurde.

Nach dem 10. Kleefelder Stadtteilfest 2016 hatte das Stadtteilfest zunächst wegen des Umbaus des früheren Petri-Gemeindehauses zum Kulturhaus Kleefeld „Hölderlin Eins“ und in den letzten beiden Jahren wegen Corona nicht stattfinden können.

Die Neuauflage am 17. September nun wurde ein voller Erfolg – trotz mäßigen Wetters. Zahlreiche Menschen ließen sich von Wind und Regen nicht beeindrucken und schauten sich an den Ständen von Vereinen und Verbänden um, darunter das AWO-Familienzentrum Schweriner Straße, die Jugendfeuerwehr Kirchrode, die Hannoverschen Werkstätten, der Kommunale Seniorenservice, die Leinetalschulen, der Präventionsrat Buchholz-Kleefeld, der Turnverein Kleefeld und die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz. Mit dem „Hölderlin Eins“ habe Kleefeld ein kulturelles Zentrum erhalten, erklärte der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Marc-Dietrich Ohse, der Bürgerverein Kleefeld, der das Kulturhaus betreibt, biete damit zahlreichen Angeboten in Kultur und Bildung eine Heimstatt.

Für gute Laune sorgte nicht nur das reichhaltige Kuchen- und Quicheangebot, unter anderem von Hasan Pinar, sondern vor allem die Band „Monomaster“. Mit ihrem Kleefeld-Song „Ich fühl mich wohl in Kleefeld“ traf „Monomaster“ die fantastische Stimmung an diesem Nachmittag.

Bezirksbürgermeisterin Belgin Zaman (SPD) würdigten ebenso wie der Bundestagsabgeordnete Adis Ahmetovic und die Landtagsabgeordnete Doris Schröder-Köpf das vielfältige ehrenamtliche Engagement in Kleefeld. Auch das, so Marc-Dietrich Ohse für die veranstaltende SPD, trage wesentlich dazu bei, dass man sich wohlfühle in Kleefeld.