Am Stephansstift soll ein inklusives Stadtquartier entstehen: Stadtteilrundgang unseres Ortsvereins
Ein Viertel, wo Menschen jeden Alters, mit und ohne Behinderungen wohnen, leben, arbeiten und lernen, plant das Stephansstift. Es soll nördlich der Kirchröder Straße entstehen. Grund genug für einen weiteren Stadtteilrundgang unseres Ortsvereins.
Unser zweiter Stadtteilrundgang in diesem Jahr widmete sich der Entwicklung des Gebietes nördlich der Kirchröder Straße zwischen Karl-Wiechert-Allee und Annastift. Dort will das Stephansstift ein inklusives Stadtquartier entwickeln; hier soll ein Wohngebiet entstehen, wo Menschen unterschiedlichen Alters, mit und ohne Behindungen, mit und ohne Betreuungsbedarf leben, lernen und arbeiten. Neben Wohnungen und Arbeitsstätten sollen auch eine Schule und Supermarkt entstehen, damit die Menschen dort alles "zur Hand" haben, was sie benötigen.
Friedhelm Feldkamp von der Dachstiftung Diakonie, die auch das Stephansstift betreibt, führte durch das künftige Quartier und erläuterte die Planungen. Mit dabei waren unsere Kandidaten für das Amt des Regionspräsidenten, Steffen Krach, und für den Deutschen Bundestag, Adis Ahmetovic. Das Gespräch führte unsere Ratsfrau und -kandidatin Belgin Zaman. Interessiert an den Planungen zeigten sich auch etliche Anwohnerinnen und Anwohner sowie unsere Kommunalwahl-Kandidat*innen Ulrike Duffing (Region, Rat und Bezirksrat), Simone Kalisch-Humme (Rat und Bezirksrat), Frank Donnerstag und Sven Martin (alle Bezirksrat).