Nils Greve und Andreas Hammerschmidt in den Stadtverbandsvorstand gewählt
Unser Bundestagsabgeordneter Adis Ahmetovic und Ulrike Strauch bleiben Vorsitzende unseres Stadtverbandes. Dem Vorstand gehören aus unserem Ortsverein Nils Greve, der gestern neu zum Beisitzer gewählt wurde, und erneut Andreas Hammerschmidt an.
Der Stadtverbandsparteitag wählte gestern erneut Adis Ahmetovic und Ulrike Strauch zu seinen Vorsitzenden. Stellvertretende Vorsitzende wurden Björn Hensoldt, Hans-Jürgen Hoffmann, Séverine Jean und Melanie Walter, die dieses Amt bereits innehatte. Knud Hendricks löst Stefan Politze als Kassierer ab, der nicht erneut antrat. Zu den 15 Beisitzern gehören auch Nils Greve, der neu in diese Funktion gewählt wurde, und Andreas Hammerschmidt aus unserem Ortsverein. Andreas ist damit das "dienstälteste" Mitglied des Stadtverbandsvorstandes, dem er seit acht Jahren angehört.
In ihrer Abschiedsrede als hannoversche Bundestagsabgeordnete forderte Yasmin Fahimi die Geschlossenheit der Gesellschaft ein: Es gelte gemeinsam die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen - neben dem Ukraine-Krieg und seinen Folgen auch den Klimawandel und die Folgen der Corona-Pandemie. Yasmin soll Anfang zur DGB-Vorsitzenden gewählt werden.
Unser Regionspräsident Steffen Krach betonte, wie vorbildlich Stadt
und Region Hannover bei der Aufnahme von Vertriebenen aus der Ukraine
handelten, und bedankte sich dafür bei allen Haupt- und Ehrenamtlichen -
voran unserem Stadtkämmerer Axel von der Ohe und den städtischen
Feuerwehren: "Wenn eine Bundesministerin [wie die Außenministerin]
kommt, ist das ein Beleg dafür, dass es richtig läuft."
Die jüngsten Maßnahmen der Ampelkoalition im Bund zur Abfederung der hohen Energiepreise in Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine bezeichnete Steffen als Weg in die richtige Richtung: "Wir müssen den Rückenwind nutzen", um den öffentlichen Nahverkehr über die vorgesehenen drei Monate hinaus günstiger zu machen.
Beschlossen hat der Parteitag Anträge vor allem zur Sicherung der kommunalen Finanzen, um die gewaltigen Aufgaben in Hannover finanzieren zu können.